Es gibt viele gute Gründe für eine schwangere Frau, sich vor, während und nach der Geburt
von einer Doula begleiten zu lassen. Hier die wichtigesten zwölf:
- Eine Doula wird dich nicht verlassen. Sie wird während der gesamten Geburtserfahrung da sein, egal wie lange es dauert.
- Doulas wissen viel über Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und werden ihr Wissen teilen. Aber sie werden damit nicht aufdringlich – du kannst nehmen, was du willst und lassen, was dir nicht behagt!
- Doulas geben tolle Fuß- und Rückenmassagen – sanfte Massagen sind ihre Spezialität!
- Viele Doulas wissen, wie man einen Rebozo benutzt. Mehr zur Nutzung des Rebozo-Tuchs »
- Deine Doula arbeitet für dich; nicht für das Krankenhaus oder deinen Pflegedienst.
- Die Wehen tun weniger weh, wenn du eine Doula hast.
- Der Beistand einer Doula reduziert das Risiko eines Kaiserschnitts nachgewiesen um die Hälfte.
- Die Zeit vom Beginn der Wehen bis zur Geburt ist für gewöhnlich kürzer, wenn man von einer Doula begleitet wird. Diese weiß aber auch, dass dein Baby das Recht hat, sich Zeit zu lassen mit dem ‚in die Welt kommen‘!
- Deine Doula nimmt alle Details der Geburt wahr, und wird, wenn du das möchtest, ihre Wahrnehmungen mit dir teilen, sowohl unmittelbar nach der Geburt als auch in den Wochen danach.
- Doulas unterstützen deinen Partner und helfen ihm, dir besser zu helfen. So kann er beispielsweise zur Toilette gehen oder etwas essen und du hast dennoch die Gewissheit, dass du nicht allein gelassen wirst.
- Deine Doula ist auch für dein Baby da, bietet Betreuung nach der Geburt und Unterstützung beim Stillen.
- Sie unterstützt dich darin, die Angst und das Trauma früherer Geburtserfahrungen oder beängstigende Geburtsbilder zu lindern, die sich im Laufe der Zeit möglicherweise entwickelt haben.
Schreibe einen Kommentar